Katholische Arbeitnehmer*Innen Bewegung

Die Katholische Arbeitnehmer:innen Bewegung (KAB) hat es zu ihrer Aufgabe gemacht:

  • Arbeitnehmer:innen in der Kirche Heimat zu geben
  • die Würde und das Ansehen der Arbeitnehmer:innen in Kirche und Gesellschaft zu heben
  • die Begleitung der Arbeitnehmer:innen im Sinne der Christlichen Soziallehre
  • Beschäftigung mit der Bibel und Themen der Arbeitswelt

Unsere Ziele erreichen wir durch/mit:

  • Rundenarbeit zum Thema Arbeitswelt in der Pfarre und in der Region
  • Erstellen von Arbeitsunterlagen und Gottesdienstvorschlägen für die Pfarren
  • Mitarbeit bei und Gestaltung von pfarrlichen Aktivitäten
  • Koordination der NÖ- Allianz für den arbeitsfreien Sonntag
  • Zusammenarbeit und Vernetzung im Forum Kirche und Arbeitswelt
    Kooperationen mit ÖGB und AK
  • Bildungsveranstaltungen zu Fragen der Arbeitswelt und „Christlicher Soziallehre“
  • Einkehrtage

Mitglied werden

Kontakt

Vorsitzende der KAB der Katholischen Aktion St. Pölten:

Franz Sedlmayer

E-mail: franz.sedlmayer@gmx.at

Unsere Beiträge

Wer sind wir?

Die KA stellt ihre Gliederungen vor, die sich für die Stärkung von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen einsetzen – von Kindern bis zu Senior:innen. Im Mittelpunkt stehen Gemeinschaft, Glaube, Solidarität und der Einsatz für ein würdiges, selbstbestimmtes Leben im Sinne christlicher Werte.

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KAB -Reise Kroatien 2025

Die kleine Insel Galovac liegt ca. 85 m vor der Insel Ugljan. Von Amstetten fährt man mit dem PKW ca. acht Stunden. Sie liegt auf der Höhe von Zadar. Auf dem malerischen Eiland befinden sich nur ein Kloster mit Kirche…..und wir!
Für 10 Tage dürfen wir diese Idylle (fast) unser Eigen nennen.

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„Wie hältst du’s mit der Religion?“ – Kirche im Wandel der Zeit

Wenn man sich die religiöse Landschaft in Österreich heute ansieht, wird eines deutlich: Immer mehr Menschen bekennen sich zu keiner offiziell anerkannten Religion. Sie sehen sich als Atheisten, Agnostiker oder einfach als unentschlossen – eine Entwicklung, die alle Religionen betrifft, ganz besonders jedoch die katholische Kirche.

Noch in den 1990er-Jahren waren rund 75 % der Bevölkerung – etwa 6 Millionen Menschen – katholisch. Heute sind es nur mehr knapp 50 %, etwa 4,7 Millionen. Dieser Rückgang ist nicht nur eine statistische Zahl, sondern spürbar in unseren Pfarren und Gemeinden: leere Kirchenbänke, sinkende Gottesdienstbesuche und die Frage, wie große kirchliche Feste wie Fronleichnam, Pfingsten oder Weihnachten in Zukunft gefeiert werden sollen – nicht nur aufgrund schrumpfender hauptamtlicher Ressourcen, sondern auch wegen der Überalterung vieler ehrenamtlicher Helfer:innen.

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